Bisher kann ich mich über das Jahr 2017 nicht beschweren. Zumindest einmal fototechnisch und auch ganz allgemein, was die Konzertbesuche angeht. Es hätte schlechter laufen können. Morgen besuche ich bereits das 18. Konzert bzw. Veranstaltung in diesem Jahr. Also Comedy und Sport-Events usw. eingeschlossen.
Im Februar erhielt ich die frohe Botschaft, dass meine Lieblingsband Bush endlich wieder nach Europa kommt. Zwar leider nicht nach Deutschland, aber hey, für kleines Geld ist man heute so schnell in London. Auch wenn ich leider nicht fotografisch hinter der Kamera dabei sein durfte, so habe ich auf jeden Fall viele liebe Menschen kennengelernt und mir ganz nebenbei zwei kleine Träumchen erfüllt. Ich habe das erste mal meine Lieblingsband live gesehen und im Anschluss daran auch noch alle Bandmitglieder getroffen, mit ihnen Fotos gemacht und Autogramme bekommen. Ja, da fühlt man sich ein wenig wie ein 12-jähriger Teenie. Aber das macht nichts. Man darf sich auch mal so fühlen. Und vor allem: wenn es so viel Spaß macht. Ich bin wahnsinnig gern nach London geflogen, nur leider viel zu kurz. Gern wäre ich länger geblieben. Aber, das werde ich mit Sicherheit nachholen.
Ansonsten verlief das Jahr bisher fotografisch recht bunt. Wer mich kennt, weiß, dass ich recht schmerzfrei bin und mir bis auf 1-2 Ausnahmen alles angucke. Angefangen mit Avenged Sevenfold und Disturbed in Frankfurt über The Australian Pink Floyd Show bis hin zu Stahlzeit (Rammstein Tribute) und Kollegah war einiges dabei. Auch im zweiten Quartal steht einiges auf der Liste. Mal schauen, wie viel davon realisiert wird.
Also wenn’s nach mir geht, kann es gern so weiter gehen.